Die Erkennung von Finanzbetrug wird von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) weiterhin häufig übersehen – obwohl gerade sie zu den besonders gefährdeten Zielgruppen zählen. Weltweit erleiden KMU im Median einen Schaden von 141.000 US-Dollar pro Betrugsfall. Da sich Betrugsmaschen und Formen der Finanzkriminalität stetig weiterentwickeln, ist es wichtiger denn je, wirksame Schutz- und Präventionsstrategien umzusetzen.
Was bedeutet Erkennung von Finanzbetrug?
Die Erkennung von Finanzbetrug beschreibt den Prozess der Identifikation und Verhinderung betrügerischer Aktivitäten im Rahmen finanzieller Transaktionen oder Geschäftsprozesse. Dazu zählt nicht nur das Aufdecken gefälschter Transaktionen und Buchungsfehler, sondern auch die Bekämpfung böswilliger Aktivitäten wie Cyberkriminalität, Identitätsdiebstahl und interner Mitarbeiterbetrug.
Systeme zur Erkennung von Finanzbetrug nutzen verschiedene Methoden – darunter Datenanalysen, maschinelles Lernen und Verhaltensanalysen –, um verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu überwachen und zu melden. Durch die Analyse von Transaktionsmustern und das Erkennen von Unregelmässigkeiten können Unternehmen erhebliche finanzielle Verluste vermeiden, sensible Informationen schützen und regulatorische Vorgaben einhalten.
Häufige Arten von Finanzbetrug
Finanzbetrug tritt in vielen verschiedenen Formen auf – und jede davon erfordert gezielte Massnahmen zur Erkennung und Prävention.
Betrugsart | Beschreibung |
Identitätsdiebstahl | Betrüger nutzen gestohlene persönliche Daten, um sich als andere Personen auszugeben und finanziellen Gewinn zu erzielen. |
Missbrauch von Werbeaktionen | Ausnutzung von Rabattcodes, Empfehlungsboni oder Neukundenangeboten. |
Zahlungsbetrug | Unautorisierte Nutzung von Zahlungsinformationen, z. B. gestohlene Firmen-Debitkarten oder gefälschte Transaktionen. |
Chargebacks | Kunden reklamieren Zahlungen, um Gelder zurückzufordern, nachdem sie Waren oder Dienstleistungen erhalten haben. |
Fake-Accounts | Erstellung mehrerer oder fiktiver Nutzerkonten, um Angebote auszunutzen oder Systeme zu manipulieren. |
Phishing | Täuschende Nachrichten (z. B. E-Mails oder SMS), die darauf abzielen, Nutzer zur Preisgabe sensibler Daten zu verleiten. |
Kontoübernahmen | Unbefugter Zugriff auf echte Nutzerkonten – meist mit dem Ziel, Geld oder Daten zu stehlen. |
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Häufige Arten von Finanzbetrug
Finanzbetrug tritt in vielen verschiedenen Formen auf und erfordert jeweils spezifische Vorkehrungen zur Erkennung und Prävention.
Identitätsdiebstahl
Beim Identitätsdiebstahl verschaffen sich Kriminelle unbefugt Zugriff auf persönliche Daten wie Name, Adresse, Sozialversicherungsnummer oder Bankverbindung. Diese Informationen werden häufig genutzt, um Bankkonten zu eröffnen, Kredite zu beantragen oder unautorisierte Käufe zu tätigen.
Durch Datenlecks und Social Engineering ist Identitätsdiebstahl heute weiter verbreitet denn je. Schutzmassnahmen beinhalten eine sichere Speicherung personenbezogener Daten sowie Schulungen zur Sensibilisierung gegenüber Phishing und anderen Social-Engineering-Angriffen.
Missbrauch von Werbeaktionen
Der Missbrauch von Werbeaktionen tritt auf, wenn Marketingkampagnen wie Empfehlungsprogramme, Anmeldeboni oder Rabattcodes zweckentfremdet werden. Betrüger erstellen etwa mehrere Fake-Accounts oder nutzen automatisierte Tools, um einmalige Angebote mehrfach einzulösen.
Obwohl diese Betrugsform harmlos erscheinen mag, kann sie zu erheblichen finanziellen Verlusten führen und Marketingkennzahlen verfälschen. Für KMU bedeutet Werbemissbrauch oft verschwendete Budgets und verzerrte Daten zur Kundengewinnung. Schutzvorkehrungen umfassen Begrenzungen bei der Einlösung, Verifizierung von Accounts sowie den Einsatz von Betrugserkennungstools zur Überwachung verdächtigen Nutzerverhaltens.
Zahlungsbetrug
Zahlungsbetrug umfasst die unautorisierte Nutzung von Zahlungsmitteln – etwa gestohlene Kreditkartendaten oder manipulierte Banküberweisungen – zum Erwerb von Waren oder Dienstleistungen. Auch gefälschte Rechnungen oder die Übernahme von Geschäftskonten, um Zahlungen umzuleiten, fallen darunter. Besonders KMU sind hier gefährdet, da oft Ressourcen zur Betrugsüberwachung fehlen.
Abhilfe schaffen Zahlungskontrollen, Verifizierungssysteme und die Echtzeitüberwachung verdächtiger Aktivitäten. Mitarbeiterschulungen zu auffälligen Transaktionsmustern und ein sicherer Checkout-Prozess sind weitere wichtige Schritte.
Chargebacks
Chargebacks entstehen, wenn Kundinnen und Kunden eine Kartenzahlung bei ihrer Bank reklamieren und eine Rückbuchung verlangen. Dies ist berechtigt bei unautorisierten Zahlungen oder mangelhafter Ware – wird aber auch gezielt missbraucht, was als „Friendly Fraud“ bezeichnet wird. Die Folgen: Verlust der Ware, Bankgebühren und zusätzlicher Verwaltungsaufwand. Hohe Rückbuchungsquoten können zudem zu Sanktionen seitens Zahlungsdienstleistern führen.
Sicherheitsvorkehrungen beinhalten klare Transaktionsdokumentation, genaue Produktbeschreibungen und einen reaktionsschnellen Kundenservice. Auch der Einsatz von sicheren Zahlungsschnittstellen und Betrugspräventionstools kann dazu beitragen, Rückbuchungen zu vermeiden.
Fake-Accounts
Fake-Accounts sind gefälschte Nutzerprofile, die meist automatisiert oder mithilfe gestohlener Daten erstellt werden, um Online-Plattformen zu manipulieren. Sie kommen unter anderem bei Werbemissbrauch, Spam, gefälschten Bewertungen oder Social Engineering zum Einsatz und gefährden sowohl IT-Sicherheit als auch Marketingeffizienz.
Zur Betrugserkennung empfiehlt sich eine Überarbeitung des Account-Erstellungsprozesses, etwa durch E-Mail- oder SMS-Verifizierung. Zudem helfen ein durchdachtes Onboarding und die Überwachung des Nutzerverhaltens, den Schaden durch Fake- oder doppelte Accounts zu begrenzen.
Phishing
Phishing ist eine Betrugsmethode, bei der sich Täter als vertrauenswürdige Absender ausgeben, um Personen zur Herausgabe sensibler Informationen zu verleiten – etwa per E-Mail, SMS oder gefälschten Websites. Phishing kann zu gestohlenen Zugangsdaten, unautorisierten Transaktionen und Datenpannen führen.
Vorbeugende Massnahmen sind regelmässige Schulungen, simulierte Phishing-Angriffe und der Einsatz sicherer E-Mail-Gateways. Wichtig ist auch eine Unternehmenskultur der Wachsamkeit, in der Mitarbeitende verdächtige Anfragen hinterfragen und melden.
Hinweis: 87 % aller Sicherheitsverletzungen beginnen mit einem Phishing-Angriff.
Kontoübernahmen
Eine Kontoübernahme liegt vor, wenn Betrüger unautorisierten Zugriff auf das Konto eines Nutzers erlangen – häufig mithilfe gestohlener Zugangsdaten. Einmal eingeloggt, können sie betrügerische Käufe tätigen, Kontoeinstellungen verändern oder sensible Daten stehlen.
Der Schutz vor Kontoübernahmen erfordert starke Authentifizierungsverfahren, etwa die Zwei-Faktor-Authentifizierung, Sitzungsüberwachung und Tools zur Erkennung ungewöhnlicher Login-Aktivitäten. Auch die Sensibilisierung der Nutzer für Passwortsicherheit und bewährte Sicherheitspraktiken spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Finanzbetrug.
Finanzbetrug 2025: Von KI-Betrug bis „Fraud as a Service“
Finanzbetrug entwickelt sich durch technologische Fortschritte rasant weiter – insbesondere, weil diese die Einstiegshürden für Cyberkriminelle deutlich gesenkt haben. So haben „Fraud-as-a-Service“-Plattformen (FaaS) die Finanzkriminalität demokratisiert und ermöglichen es mittlerweile selbst technisch unerfahrenen Personen, komplexe Betrugsmethoden anzuwenden. Diese Plattformen stellen fertige Tools und Taktiken zur Verfügung – und machen Betrug dadurch zugänglicher und weit verbreitet.
Zudem hat der Einsatz künstlicher Intelligenz eine neue Welle von Betrugsfällen ausgelöst – insbesondere durch Deepfakes, die inzwischen für rund 7 % aller weltweiten Betrugsfälle verantwortlich sind. Diese Technologie wird genutzt, um täuschend echte Identitäten zu erschaffen, biometrische Verifizierungssysteme zu manipulieren oder Personen glaubwürdig zu imitieren.
Diese Entwicklungen verdeutlichen, wie wichtig es für Unternehmen ist, moderne, KI-gestützte Betrugserkennungssysteme einzusetzen, die in der Lage sind, verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu analysieren und darauf zu reagieren.
Best Practices zur Betrugserkennung im Jahr 2025
Da Betrugsmaschen zunehmend raffinierter werden, müssen Unternehmen ebenso fortschrittliche Werkzeuge zur Betrugserkennung einsetzen. Die Kombination verschiedener Methoden schafft eine mehrschichtige, proaktive Verteidigung gegen sich wandelnde Bedrohungen:
- Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: KI- und ML-Systeme analysieren grosse Datenmengen in Echtzeit, um Anomalien zu erkennen. Sie identifizieren subtile Muster und passen sich neuen Betrugsmethoden an, indem sie aus früheren Vorfällen lernen.
- Deepfake-Erkennung: Mit dem Anstieg von Identitätsbetrug durch Deepfakes kommt spezialisierte Software zum Einsatz, die sich in KYC-Plattformen integrieren lässt, um manipulierte Medien bereits beim Onboarding oder in der Verifizierung zu erkennen.
- Überwachung vor und nach Transaktionen: Echtzeitanalysen verfolgen das Nutzerverhalten vor, während und nach einer Transaktion. Auffällige Aktivitäten wie IP-Wechsel, unregelmässige Mausbewegungen oder wechselnde Geräte können automatische Prüfungen oder Sperren auslösen.
- Risikobasierte Authentifizierung: Adaptive Authentifizierungsverfahren passen Sicherheitsanforderungen je nach Risikoprofil an. Beispielsweise kann bei einem verdächtigen Login ein zusätzlicher biometrischer Check erforderlich sein, während bei geringem Risiko ein unkomplizierter Zugang gewährt wird.
- Kanalübergreifende Nutzerprofile: Die Verknüpfung von Nutzerverhalten über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg ermöglicht eine ganzheitliche Sicht. So lassen sich verdächtige Unstimmigkeiten erkennen – etwa ein Login aus zwei Ländern innerhalb weniger Minuten.
- Nutzung externer Datenquellen: Durch die Einbindung externer Daten wie Blacklists, Geräte-Reputationen oder Bedrohungsfeeds lässt sich das Risikoscoring verbessern und fundiertere Entscheidungen treffen.
Wie KI die Betrugserkennung in der Finanzbranche verändert
KI-gestützte Betrugserkennung bietet besonders kleinen und mittleren Unternehmen eine kosteneffiziente und skalierbare Lösung – ohne den Aufwand grosser interner Teams. Klassische regelbasierte Systeme sind oft starr und übersehen neuartige oder subtile Betrugsmuster. KI hingegen kann komplexe, umfangreiche Datensätze in Echtzeit verarbeiten und so Anomalien oder Verhaltensabweichungen erkennen, die menschlichen Analysten oder statischen Algorithmen entgehen.
Maschinelle Lernmodelle werden mit historischen Daten trainiert, um sowohl bekannte als auch neue Betrugsansätze zu erkennen. Mit jedem neuen Datensatz verfeinern sie ihre Prognosen, reduzieren Fehlalarme und verbessern die Genauigkeit. Darüber hinaus unterstützt KI auch erweiterte Verhaltensanalysen, Risikobewertungen und individuelle Kundenprofile – ein entscheidender Vorteil in der modernen Betrugsprävention.
Regulierungen zur Erkennung von Finanzbetrug: EU, USA und APAC
Als Reaktion auf zunehmende Finanzkriminalität haben Regulierungsbehörden in der Europäischen Union, den USA und der APAC-Region strenge Massnahmen zum Schutz der Finanzsysteme eingeführt.
EU
Die EU hat umfassende rechtliche Rahmenwerke zur Bekämpfung von Finanzbetrug geschaffen – insbesondere mit der Sechsten Geldwäscherichtlinie (6AMLD) und der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Die 6AMLD erweitert den Straftatbestand der Geldwäsche und sieht härtere Strafen vor. PSD2 verpflichtet zur starken Kundenauthentifizierung (SCA), um elektronische Zahlungen abzusichern. Zusätzlich legt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hohe Standards für den Umgang mit personenbezogenen Daten fest, was sich direkt auf Massnahmen zur Betrugsprävention in Finanzinstituten auswirkt.
USA
In den USA wird der regulatorische Rahmen massgeblich vom Bank Secrecy Act (BSA) und dem USA PATRIOT Act bestimmt. Diese verpflichten Finanzinstitute zur Umsetzung robuster Anti-Geldwäsche-Programme (AML) und zur Meldung verdächtiger Aktivitäten an das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN). Der Fokus liegt auf einem risikobasierten Ansatz, bei dem Banken und Zahlungsdienstleister moderne Technologien zur Erkennung und Verhinderung von Betrugsfällen einsetzen sollen.
APAC
Die APAC-Region ist regulatorisch sehr vielfältig – mit Vorreitern wie Singapur und Australien bei der Umsetzung fortschrittlicher Strategien zur Betrugserkennung. Die Monetary Authority of Singapore (MAS) fördert Echtzeit-Fraud-Detection sowie den Datenaustausch zwischen Finanzinstitutionen. In Australien setzt AUSTRAC (Australian Transaction Reports and Analysis Centre) strenge AML-/CTF-Richtlinien (Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) durch, die den gezielten Einsatz technologiegestützter Lösungen unterstützen.
Herausforderungen bei der Betrugserkennung
Trotz technologischer Fortschritte bleibt die Erkennung von Finanzbetrug komplex – vor allem aufgrund folgender Herausforderungen:
- Datenschutzvorgaben: Gesetze wie die DSGVO und weitere regionale Datenschutzrichtlinien schränken die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten ein – was die länderübergreifende Betrugsverfolgung erschwert.
- „False Positives“: Zu empfindliche Systeme markieren häufig legitime Transaktionen als verdächtig, was zu Frustration bei Kunden, Verzögerungen und Umsatzverlusten führen kann.
- Systemkomplexität: Moderne Betrugsmodelle verlaufen über mehrere Kanäle hinweg und erfordern integrierte Systeme, die in Echtzeit analysieren und plattformübergreifend überwachen können.
Erkennung vs. Prävention von Finanzbetrug
Die Erkennung und Prävention von Finanzbetrug erfüllen unterschiedliche, aber sich ergänzende Funktionen zum Schutz finanzieller Systeme.
Betrugserkennung konzentriert sich darauf, verdächtige Aktivitäten zu identifizieren – meist im Nachhinein. Mithilfe von Technologien wie KI, Transaktionsüberwachung und Verhaltensanalysen lassen sich betrügerische Vorgänge aufspüren. Sie ist reaktiv und entscheidend, um Schäden nach einem Vorfall zu minimieren.
Betrugsprävention hingegen ist proaktiv: Ziel ist es, Betrug bereits im Vorfeld zu verhindern, indem Schutzmechanismen implementiert werden – zum Beispiel Budgetgrenzen, Benutzerberechtigungen, Karteneinstellungen und Echtzeitwarnungen, die das Risiko von Anfang an reduzieren.
Gerade für KMU ist Prävention oft kosteneffizienter als sich ausschliesslich auf Erkennung zu verlassen. Moderne Zahlungsdienstleister integrieren präventive Funktionen wie Budgetkontrollen, Kartensperrungen und transparente Transaktionsübersichten – so lässt sich das Risiko reduzieren, ohne in komplexe und teure Infrastrukturen zu investieren.
amnis: Ihr sicheres Finanz-Ökosystem
Als Schweizer Finanzdienstleister bietet amnis eine Plattform, mit der Sie internationale Transaktionskosten senken – bei gleichzeitig höchsten Sicherheitsstandards. Die Lösung ist auf Sicherheit ausgelegt und umfasst zentrale Schutzfunktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), 3D Secure (3DS) für Online-Zahlungen sowie die Trennung von Kartenadministrator und Nutzer – für klare Rollenverteilungen und geringeres Risiko.
Damit Sie stets informiert und in Kontrolle bleiben, erhalten Sie für jede Transaktion eine transparente E-Mail-Benachrichtigung. Bei Logins von neuen Geräten werden sofort Warnmeldungen per E-Mail und App verschickt. Bei Bedarf lassen sich Multiwährungskarten sofort sperren oder deaktivieren. Zudem können Sie die Kartennutzung auf bestimmte Länder beschränken – um Missbrauch zu verhindern, wenn die Karte im Ausland nicht benötigt wird.
Weitere Best Practices finden Sie in unserem FAQ zur Kontosicherheit.
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