Die Herausforderungen des Wachstums erfolgreich meistern mit Microsoft for Startups
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KMU unterstützen in der Schweiz und darüber hinaus
Große Unternehmen können problemlos auf ein kompetitives Banken-Angebot für internationale Zahlungen und Währungswechsel zugreifen. Seit 2015 haben KMU in der Schweiz dank der cloud-basierten WebApp amnis dieselbe Möglichkeit. Der Schweizer Zahlungsdienstleister bietet auch kleineren Unternehmen einfache und kostengünstigen Tools für den Geldtransfer. Aufgrund des großen Erfolges in seinem Heimatland strebt das Startup nun auch die Expansion nach Europa an. Ein ambitioniertes Ziel, das nicht nur eine komplette Umstrukturierung der Organisation, sondern auch der IT-Infrastruktur von amnis erforderte, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
“Vor nicht allzu langer Zeit waren wir nur ein kleines Team, das versuchte, auf dem Schweizer Markt Fuß zu fassen. Jetzt expandieren wir nach Europa! Ich glaube, Microsoft hat uns dabei in vielen Aspekten weitergeholfen,” sagt Michael Wuest, CEO und Mitgründer von amnis.
Aufbau einer skalierbaren und kosteneffizienten Cloud-Lösung mit Microsoft
Das Microsoft for Startups Programm bietet Schweizer Startups eine Reihe von Vorteilen, wie etwa technische Ressourcen und eine kostenlose Cloud. Als Mitglied des Microsoft for Startups Programms erhielt amnis Zugang zu einem speziellen technischen und Business Support-System, das für Early-Stage Unternehmen entwickelt wurde – genau die Tools, die das Unternehmen für seine Wachstumspläne benötigte. „Diese Cloud-Architektur bietet Skalierbarkeit und mehr Stabilität, was beides in der derzeitigen Phase von amnis sehr wichtig ist“, erklärt András Ratz, CTO bei amnis.
Um die Partnerschaft weiter zu vertiefen und den Verwaltungsaufwand für seine Kunden zu reduzieren, arbeitet amnis derzeit auch an einer Integration mit Microsoft Business Central. Diese Erweiterung wird auf dem Dynamics AppSource Marktplatz gelistet und ermöglicht es den Anwendern, internationale Zahlungen nahtlos direkt aus ihrem Business Central Cockpit heraus zu tätigen.
Michael Wuest sagt abschliessend:
“Es ist wichtig, die Veränderungen der Finanzbranche und die Anforderungen von KMU an Bankanbieter im Blick zu haben, um erfolgreich zu sein. Auf dem europäischen Markt geht es um 23 Millionen KMU. Indem wir überall dort, wo es möglich ist, Automatisierungen einbauen, können wir es diesen Unternehmen ermöglichen, sich mit unserer Lösung zu verbinden und ihr gesamtes Bankpaket an einem Ort zu erhalten. Mit unserer neuen Infrastruktur ist das meiner Meinung nach nur noch drei bis fünf Jahre entfernt.”
Lesen Sie die komplette Erfolgsstory im soeben veröffentlichten Artikel von Microsoft hier nach.